Jürgen KuhlmannMehrfach repräsentiert
der eine Neue Äon sich im alten
Beitrag für das Erik-Peterson-Symposion im Frühling 2000
[Die Zitate beziehen sich auf Petersons Theologische Traktate, München 1951 (T) und die Gesamtdarstellung von Barbara Nichtweiß: Erik Peterson, Leben und Werk, Freiburg 1992 (N)]
A) Der Widerspruch
a) Peterson war ein tiefgläubiger und scharfer Denker
b) Er vertrat beim Thema Juden/Christen eine harte Form der Substitutions-Theorie:
Gottes Glorie wird von den Juden genommen um in der Ekklesia zu wohnen (T 244), »Abraham, Isaak, Jakob, sie gehören nicht mehr den Juden, sondern der Kirche« (T 245). Die Apostel nehmen Israels Erwählung mit zu den Heiden (T 258), die Synagoge führt ihre Kinder in die Unfreiheit, in der Ekklesia herrscht das pneumatische Gesetz der Liebe (T 258), »ungläubige Synagoge« - »göttliche Bitterkeit« (T 263), »der Eifer des fleischlichen Israel um Gott ist ohne Einsicht, damals wie heute« (T 266); »jeder katholische Christ ist einem noch so gescheiten Juden aus den Voraussetzungen seines Glaubens heraus überlegen« (T 278).
c) Diese herkömmliche These der Überholtheit des Alten Bundes ist von der heutigen Kirche offiziell aufgegeben worden; ihre Verabschiedung ist »gleichsam das Schibboleth oder Eintrittsbillet für eine ernsthafte Beteiligung am theologischen Gespräch« zwischen Juden und Christen; der jetzige Papst selbst sprach 1980 in Mainz vom "Gottesvolk des von Gott nie gekündigten Alten Bundes" [Hans Hermann Henrix: Der nie gekündigte Bund , Basis des christlich-jüdischen Verhältnisses].
Wie ist dieser Widerspruch zu lösen? Mir scheint, Peterson selbst stellt die Kategorien bereit, die wir ausarbeiten müssen, um zu einem stimmigen Verständnis zu finden.
B) Ein Lösungsvorschlag
1) Die beiden Äonen
Barbara Nichtweiß sieht in Petersons Formulierung, »daß der neue Äon immer nur im alten repräsentiert werden kann«, das grundlegende "Prinzip" seiner Theologie (N 681). Dieses Prinzip erlaubt m.E. die Lösung des Widerspruchs, muß dazu aber gegenüber Petersons Auffassung modifiziert werden. Er weiß nur von einer Repräsentation des Neuen Äons im alten: der christlichen. Die Juden sind fleischlich, die Christen pneumatisch (T 258), im Gegensatz zu den Juden gehören die Christen schon dem Neuen Äon an (N 484).
Wenden wir nun auf Peterson sein eigenes Prinzip an, »daß die letzte Formulierung der Einheit eines metaphysischen Weltbildes von der Entscheidung für eine der politischen Einheits-Möglichkeiten immer mit- und vorbestimmt ist«(T 53). Für welche solche Möglichkeit hat Peterson sich entschieden? Nicht für die demokratische: »Warum muß der Satz unserer Verfassung, daß das deutsche Volk souverän sei, jedem Christen das Blut in die Wangen vor Scham und Zorn treiben« (N 758/285)? Peterson war überzeugt, daß es »zum Wesen des künftigen Äons nicht gehört, daß man in ihm Diskussion und Disputation für das eigentlich Wesentliche hält« (N 743). Anscheinend hat sich auch Petersons metaphysisches Weltbild ganz selbstverständlich nach seiner politischen Vorliebe gestaltet; er hat die Repräsentation des Neuen Äons im alten ohne weiteres mon-archisch aufgefaßt, als eine einzige. Ebenso denken die meisten Christen bis heute.
Wer umgekehrt leichthin von mehreren Bünden spricht, verdunkelt die Wahrheit der einzigen Heilsgeschichte. Anscheinend kann unter keiner dieser Voraussetzungen der jüdisch-christliche Dialog ein vernünftiges Resultat erbringen. Denn ob man von einem Bund spricht oder von zweien, immer führt eindimensionales Denken in eine Irre: "Das Dilemma besteht darin, daß die Ein-Bund-Tradition das Risiko einer neuen Art der Absorbierung des Judentums hervorruft, die zwar wohlwollender ist als alle vorhergehenden Versuche dieser Art, aber dennoch absorbierenden Charakter besitzt, während die Hypothese von zwei Bünden der Versuchung zum Opfer fallen kann, die jüdischen Wurzeln des Christentums herunterzuspielen" (John T. Palikowski, "Judentum und Christentum," in: TRE 17 (1988) 392, zitiert von N.Lohfink im Internet). Wie kann der eine Bund in verschiedenen Bünden dem Glauben der Gläubigen faßbar werden?
2) Verschiedene Repräsentationen des Neuen im Alten
Ich schlage vor, die Repräsentation zu verstehen mit Hilfe einer weiteren von Petersons Überzeugungen: »daß alle geistigen Realitäten in einem großen Kosmos einen festen Ort haben, und diese Fixierung des Auges auf eine jeweils ganz bestimmte Stelle« dieses »gegliederten Reichtums« der Wirklichkeit sei die beste theologische Methode (N 389). Nicht auf eine Weise nur sondern auf mannigfach verschiedene Weisen wird der Neue Äon im alten repräsentiert. Wie läßt sich das vorstellen?
3) Bühne und Loge
Dazu hilft wiederum eine Einsicht Petersons. Zeitweise erschien ihm der Leib nur wie die »Kulisse eines Theaters, deren Ärmlichkeit man beim Nähertreten bemerkt und die ein Fußtritt umwerfen kann« (N 171). Das ist das barocke Thema des großen Welttheaters. Im selben Juli 1919 ist ihm klar, daß die Ereignisse auf dieser Bühne überaus real sind: »Darum ist auch unser Kampf mit der Welt nicht ein schmerzloser Akt unseres Bewußtseins, sondern Leiden, Verfolgung und Vereinsamung in der Nachfolge dessen, der mit dieser Welt bis zum Tode am Kreuz gerungen hat« (N 349).
Die gesuchte Kategorie findet sich schon bei Paulus: »Ein Theater sind wir geworden für die Welt, für Engel und Menschen« (1 Kor 4,9). Die Repräsentation des Neuen, Endgültigen, Ewigen im Alten, Vergänglichen, Zeitlichen - die wie jede Heilswahrheit einer sinnlichen Anschauung bedarf (ohne Gleichnisse sprach Er nicht zu ihnen; nihil est in intellectu quod prius non fuerit in sensu) - läßt sich vorstellen als Repräsentation, Darstellung, Aufführung des Heils-Dramas in mehreren zueinander gegensätzlichen Akten auf der Welt-Bühne; sie bedeuten aber im Bewußtsein des ewig-festlich Anteil nehmenden Hohen Paares (Gott und Seine Freundin Menschheit) keine Widersprüche sondern ausbalancierte Spannungspole, ebenso in unserer (der Mitspieler auf der Bühne) erlösten Glaubenstiefe - was nicht hindert, daß wir die Einseitigkeiten der jeweiligen Figur im endlichen Geist und Fleisch hart verspüren.
C) Die Große Liebesgeschichte in vier Akten
[1) Zion-Schulammit, 2) Ecclesia-Sophia, 3) Fatima-Umma, 4) Lady Eliza]
1) Die heimliche Ehe: Zion-Schulammit (Hohes Lied 7,1)
Der erste Akt stellt den Beginn der Beziehung dar, den intimen, noch nicht öffentlichen Liebesbund, wie die Propheten Hosea und Ezechiel ihn schildern und das Hohe Lied ihn feiert, aus diesem liest Israel noch jetzt am Pessachfest. Die Erwählte hat sich zu bewähren. In einer Episode dieses Aktes tritt auch schon die Figur Jesu auf, wahrt aber sein Incognito, Zion erkennt ihn nicht als ihren Geliebten, so wenig sie in der verachteten Schwärmerin Ecclesia sich selbst erkennen kann. Warum nicht? Wir dürfen vermuten: Weil Gottes Heilsfülle sich nicht in einer begreifbaren Ideologie ausdrücken läßt. Somit braucht es für alle Zeit die Vergegenwärtigung dieses ersten Aktes. Unübersehbar erinnern die auf den Messias wartenden Juden uns alle daran, daß die Fülle des Reiches noch aussteht. Insofern ist die jüdische Wahrheit keineswegs abgetan, vielmehr wirklich Gegenwart: dieses Existential eines jeden zeitlichen Menschen wird für alle von den Juden bedeutet, wegen dieser konfessionellen Wahrheit bleibt auf der Weltbühne Zion von den anderen Figuren ihrer selbst unterschieden, in der Loge hingegen ist sie mit Ecclesia, Fatima und Eliza ökumenisch dieselbe.
2) Das öffentliche Hochzeits-Ja: Ecclesia-Sophia
Sein erstes Zeichen tat Jesus bei der Hochzeit von Kana, dazu meint Augustinus: »Was Wunder, daß in jenes Haus zur Hochzeit kam, der in diese Welt zur Hochzeit kam?« (In Joh 8,4) Schulammit heißt jetzt Ecclesia, die Herausgerufene, aus der Kammer zum öffentlich-wechselseitigen Jawort mit Gott vor aller Welt Gerufene. Christus ist das Ja! (2 Kor 1,20) Die Kirche ist die Gattin des Messias (Eph 5,28-32): »Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst.« Mit Recht legt Peterson so großen Wert auf »den Öffentlichkeitsanspruch der Kirche Jesu Christi« (T 178).
Das rauschende Hochzeitsfest war eins von Jesu Lieblingsgleichnissen. Warum prägt es nicht auch die kirchliche Verkündigung? Ich vermute: Auch wegen des Zölibats. Katholischen Theologen war die Ehe untersagt, Evangelischen galt sie (um den Kirchenherren das Recht zu solchem Verbot zu bestreiten) als weltliches Ding: somit war die Hochzeit von Himmel und Erde auf beiden Seiten ein heikles Thema. Doch bleibt es dabei: »Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der für seinen Sohn die Hochzeit ausrichtete.« Der endgültige Beginn des unendlichen Festes, von dem niemand ausgeschlossen wird: das ist es, was die Kirche feiert. Deshalb sind z.B. Bischof Gaillot und Leonardo Boff oder die beiden Ordensleute, die wegen ihrer Sorge für Homosexuelle durch die Kurie abgesetzt wurden, wahre Nachfolger des Menschensohns und helle Zeugen seiner Botschaft.
Allerdings gilt auch: Kein Fest ohne funktionierende Küche. Dort muß es anders zugehen: Weisungen gelten, Eigenmächtigkeit wird geahndet. Pfeffer ins Kompott? Nein! Dies dürfte der Grund sein, warum in allen Amtsstuben, auch kirchlichen, der Name »Jesus« ähnlich störend klingt wie bei seiner eigenen religiösen Obrigkeit. »Die Huren kommen vor euch ins Reich Gottes« (Mt 21,31)? - Mag schon sein, Herr, DANN lassen wir ihnen gern den Vortritt, jetzt aber genehmige ich nicht, daß neben die Mädchenschule ein Puff gebaut wird! Die Spannung zwischen dem jüdischen Akt der Bewährung und dem christlichen des Festes ist, als Dialektik von Küche und Fest-Saal, eine notwendige Polarität auch innerhalb jeder Glaubensgemeinschaft. Paulus und mit ihm Peterson (»die Juden ... meinten, daß sie auf Grund von Werken ihre Gerechtigkeit erlangen würden« - T 264) sehen zwischen Juden und Christen dieselbe Spannung Werke/Glauben repräsentiert, die innerhalb der Christenheit Katholiken von Evangelischen (jetzt nur mehr: unter)scheidet und in jeder Konfession die Braveren von den Freieren. Beide sind gebraucht.
In der Loge weiß Ecclesia ihre tiefe Selbigkeit mit Zion, kann sie dort auch sagen; das ist die Wahrheit der messianischen Juden, der begeisterten Judenchristen, sie wird auch - wir sahen es - mehr und mehr zur offiziellen Lehre der Kirchen. Anders auf der Bühne der Christenheit. Dort gilt das christliche Bekenntnis, auch insofern es dem jüdischen widersprechen muß: In Jesus ist wahrhaft der Messias erschienen. Für Ecclesia auf der Bühne (als ihr Mund sprach Peterson in seinem Römerbrief-Kommentar) ist das die Wahrheit. Deshalb hat Peterson nicht geirrt, so sehr dialogische Korrektheit ihm das vorwerfen mag. Ecclesia in der Loge sieht hingegen ein: Dies ist eine Wahrheit, nämlich die der Christen. Das kann jedoch in der Loge sogar Zion zugeben! Auf der Bühne nicht. Da ist im zweiten Akt sie die Verblendete, Verstockte (ähnlich wie im ersten Akt Ecclesia eine naive Schwärmerin).
Denn für Ecclesia auf der Bühne ist der von Jeremias (31,31-34) verheißene Neue Bund bereits da, deshalb gibt es trotz der geschilderten Umpolung der offiziellen Lehre (vom abgelösten zum ungekündigten Bund Gottes mit Israel) keinen Bruch der christlichen Kontinuität. Seit jeher lebt der Glaube in der Stereo-Spannung von Loge und Bühne; die Umschaltung der amtlichen Monosprache vom rechten zum linken Kanal ist heute dran (das meint das Bibelwort kairós), bedeutet aber keinen Verrat am Glauben der Kirche. Auch künftig werden die antijüdischen Stellen der Heiligen Schrift nicht ausgemerzt, ihre Leser werden aber hoffentlich wissen, wie sie nicht zu verstehen sind. Vernünftige züchtigen nicht einen Schauspieler für das, was seine Rolle ihn heißt!
Akt 3 (Fatima: die muslimische Umma, durch deren Gehorsam Gott Ekklesias byzantinisch heilsmonopolisierende Arroganz aufdeckt und demütigt) sowie Akt 4 ( Eliza aus »My Fair Lady«: die moderne Menschheit, die nicht erträgt, wie ihr Schöpfer (nicht selbst, aber in seinen Schranzen!) sie kleinmacht, und ihm wegläuft, bis er anerkennt, daß sie (zwar dank seiner aber eben deshalb auch) aus sich selbst eine Lady ist - sie gehören eher am Rand zu Petersons Themenkreis, seien hier nur erwähnt.
Kann es denn aber nach Christus so etwas wie Offenbarung und Prophetie überhaupt noch geben? Peterson meint: nein. Jesu Worte »Amen, ich sage euch« stellen »zugleich das apokalyptische Amen dar: den Schluß der Worte Gottes, das Siegel seiner Verheißungen« (N 618). Darum sei es gefährlich, z.B. Luther als Propheten zu bezeichnen. - Der Gedanke an Muhammad lag ihm vermutlich ganz fern. Kann ein Christ dem widersprechen?
Nein und ja. Im Vergleich zu Jesus Christus selbst, dem göttlichen JA und menschlichen Amen in Person, kann es keine überbietende Prophetie mehr geben. Zusammen mit seiner erlösten Gefährtin weiß der Ewige in der Himmelsloge seine Selbigkeit mit Jesus, und mehr als sich selbst kann auch Gott nicht schenken. Wohl aber kann - und mußte immer wieder - jene irdische Gestalt überboten werden, die sich im Lauf der Zeit aus dem in sie eingebrochenen Ja ergeben hat. Denn »wir haben diesen Schatz in irdenen Gefäßen« (2 Kor 4,7), und verglichen mit dem Bruchteil an eschatologischer Fülle, der sich in mancher kirchlichen Scherbe später fand, hatte der Herr der Heilsgeschichte allerdings Grund, seine Kirche durch Prophetenmund zur Umkehr zu rufen: innerchristlich durch Franziskus, Luther und andere, außerchristlich durch Muhammad am DU-Pol, Ludwig Feuerbach am Ich-Pol der trinitarischen, in Jesus uns eröffnteten Heils-Waage.
Am Hochzeitsgleichnis wird das Gemeinte klarer. Das Große Fest bedeutet zwar die Fülle des wechselseitigen Ja, kann sie aber noch nicht sein, dazu bedarf es, jahrzehntelang, mancher Krise und ihrer je tieferen Überwindung; erst später sind beide so eins wie ihr Hochzeits-Ja bedeuten soll. Die Spannung von Sinn und Sein gehört zu jedem Zeichen, auch zu dem »signum elevatum inter Nationes«: der Kirche, sofern sie das antizipatorische, vorwegnehmende Zeichen des all-umfassenden Heils ist. »Heil für alle« bedeutet die Kirche, kann dies aber so wenig sein wie der Schriftzug »alle Buchstaben« tatsächlich alle Buchstaben enthält - täte er es, würde er unlesbar, hieße nicht alles, sondern nichts. Damit dem irdischen Sein die von der Kirche bedeutete endgültige Fülle nicht mehr als nötig fehle, werden die wichtigsten der ihr mangelnden Lettern von anderen Glaubensgemeinschaften verwendet, um anders dasselbe zu meinen.
D) Ergebnis
Die Dauerspannung von Bühne und Loge hilft, unser "Schwanken" (zwischen Neuem und altem Äon »in eine positive und fruchtbare Spannung zu verwandeln« (B.N. 469), damit »sich der Christ nicht als Schwellenexistenz im ständigen Übergang« erfährt (B.N. 652), sondern als Teilhaber am Dreieinigen Gott selbst, sofern ER sich gerade »in dieser Spannung und Polarität des natürlichen Erkennens und Beweisens und des übernatürlichen Glaubens« manifestiert (N 677 f). Mir scheint, das Theater-Gleichnis kläre ein wenig das geheimnisvolle »Ineinander von Reich und Kirche«, versöhne »die Zweideutigkeit, die der Kirche anhaftet« (T 423) mit der Klarheit des Glaubens. Auch wenn unser Bewußtsein weiter unstet sein wird (wie sogar Jesu menschliches Bewußtsein), weil niemand sich zugleich auf der Bühne und in der Loge erleben kann, so läßt doch eben deren Spannung sich als die Grundwahrheit unseres Lebens vor Gott festiglich glauben, »stereo«, wie es im Bibelgriechisch (Hb 5,12.14; 1 P 5,9) sinnigerweise heißt. Wir schwanken nicht auf der Schwelle. Der vielfache Konflikt von Harmonie und Konflikt (wie auf der Bühne dargestellt) ist die Reihe der Repräsentationen der in sich gespannten Harmonie (des Hohen Paares in der Loge) - so, scheint mir, können wir einige von Erik Petersons Grundannahmen fruchtbar weiterdenken zu einer heute brauchbaren christlichen Theologie der Großen Ökumene.
März 2000
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