Jürgen Kuhlmann
Wir sind Seinswellen
Ewigkeitshoffnung und heutiges Weltbild (III)
"Ich will keine Ausflüchte hören. Antworten Sie schlicht Ja oder Nein. Haben Sie endlich aufgehört, Ihre Frau zu schlagen?"
Der so Befragte tut sich schwer. Soll er ja sagen, weil er ganz radikal, schon vor dem Anfangen, mit der Hauerei aufgehört hat? Oder sagt er nein, weil er nie angefangen, also auch nicht aufgehört hat?
Falsche Fragen gibt es eine Menge, und nicht alle sind so leicht durchschaubar wie diese. Richtig gelöst werden sie - indem man sich gar nicht auf sie einläßt. Denn jegliche Antwort wäre zweideutig, sagt im Grunde nichts.
Sondern: die verborgene falsche Voraussetzung gehört ans Licht gebracht und verneint Ich sage weder ja noch nein, weil die Frage Unsinn ist. Ich habe meine Frau noch nie geschlagen. Wenn du willst, magst du das "aufhören" heißen, weil du dir eben nicht vorstellen kannst daß ich sie nicht wenigstens in Gedanken geschlagen, aber schon vor dem ersten wirklichen Schlag eingehalten habe. Oder du redest bloß von der äußeren Wirklichkeit, dann muß die Antwort eher nein heißen, denn aufhören kann man nur, was man vorher tat. Das ist aber allein dein Problem, für mich ist deine Frage unbeantwortbar, weil sie falsch gestellt ist.
Warnung vor falscher Frage
Die Frage nach dem Ewigen Leben wird meistens ebenfalls falsch gestellt Seit jeher schleicht sich eine irrige Annahme ein, diese ist unvermeidbar, aber nicht unüberwindlich. Kein Mensch kann verhindern, daß diese falsche Voraussetzung in seiner Frage zunächst mitschwingt, ähnlich wie niemand etwas daran ändern kann, daß die untergehende Sonne ihm kleiner vorkommt als das Haus, neben dem sie versinkt. Doch ist unser Geist stark genug, um den trügerischen Schein zu durchschauen. Ich weiß, daß die Sonne sich zur Erde ungefähr so verhält wie die riesigste Orange zu einem Stecknadelkopf. So habe ich zwar immer noch keine rechte Vorstellung von ihrer Glutmasse, doch bin ich dem Eindruck ihrer Kleinheit nicht mehr hilflos ausgeliefert. Ich brauche nur verschiedene unmittelbare Eindrücke geschickt miteinander zu verknüpfen: die gespürte Glut eines starken Feuers, die Riesenorange neben dem Stecknadelkopf, einen Globus, eine Europakarte, eine Umgebungskarte und den Blick aus dem Fenster auf Häuser und Sonne, um zu ahnen, wie ungeheuer unser Zentralgestirn in Wahrheit ist ...
Weit Entferntes scheint uns klein, obwohl wir wissen, daß dieser Eindruck täuscht. Auch aus einer anderen Täuschung findet unser Vorstellungsvermögen nicht heraus. Wir Menschen sind durch und durch zeitliche Wesen. Meine Eltern erzählen, und aus Büchern weiß ich, daß die Zeit schon lange vor mir gerade so von Tag zu Tag verflossen ist wie jetzt, da ich sie selbst erlebe. Und wenn ich meine Kinder sehe, dann hoffe ich, daß auch für sie und ihre Enkel die Zeit ebenso weiterfließen wird. Und ich bin gewiß: Sollte auch die Atomkatastrophe unsere Erde in einen toten Ball zurückverwandeln, selbst dann gäbe es auf ihr, wie bisher, Tag und Nacht. Also: Aus dem Unabsehbaren fließt die Zeit her, enthält für eine kleine Weile auch mich und fließt dann weiter ins Unabsehbare. Wer nun fragt, ob nach seinem Leben etwas komme, der kann zunächst gar nicht anders, als seine Frage innerhalb dieses Zeitrahmens zu stellen: Kommt (für mich) etwas nachher? Eben das ist die falsche Frage. Denn wir tun so, als geschähe die Vollendung der Zeit selbst wieder in der Zeit: nachher, dann. Eine "Zeit nach der Zeit" aber ist offenkundig ein Unbegriff, ein in sich unmöglicher Wahn. Jede von ihm verdorbene Frage kann nicht mehr vernünftig beantwortet werden. Weil wir alle innerlich zeitverhaftet sind, können wir es aber gar nicht vermeiden, die Frage gerade so zu stellen. Vertrackte Situation. Was tun?
Wir müssen uns ähnlich wie beim Sonnenbeispiel verhalten. Auch da wäre es sinnlos, den unmittelbaren Eindruck zu leugnen, gar dagegen zu kämpfen, daß die Sonne mir kleiner vorkommt als das Haus. Ich weiß aber, daß der Eindruck täuscht, und so unterscheide ich ausdrücklich zwischen der erscheinenden und der wirklichen, in sich bestehenden Sonne. Ich verwandle also die falsche Frage (wie groß ist die "Sonne"?) in zwei eindeutige Fragen. Deren eine verbleibt innerhalb des Anscheins und ist leicht zu beantworten, während die andere sich auf die Wirklichkeit selbst bezieht; die ist zwar unvorstellbar gewaltig, kann aber durch kluge Verknüpfung verschiedener Vorstellungen in etwa doch erahnt werden.
Warum sind wir so sehr geneigt, die Frage nach der Ewigkeit oder der Nichtigkeit unser selbst von vorneherein zeithaft zu stellen? Warum versetzen wir uns in eine angeblich nach unserem Tod weiterlaufende Zeit und fragen, was dann aus uns werde? Wie falsch diese Frage ist, zeigt am besten das Traumgleichnis: weil der Traum samt seiner gesamten Traum-Innenzeit abbricht, deshalb gibt es auf ihrer Linie nie mehr ein Nachher, ein solches kann also auch nicht von den Illusionen angefüllt sein, die eine jenseitsversessene Traumfigur sich vielleicht eingebildet hatte ... Trotzdem ist das erwachte Bewußtsein nicht nichts, im Gegenteil!
Du bist kein Klotz
Eine weitere Grundvorstellung soll uns nun helfen, den Kern der falschen Frage zu erfassen und aus unserem Denken auszuscheiden. Damit stellen wir uns ausdrücklich gegen eine Schein-Selbstverständlichkeit. Die innere Umschaltung wird nicht sogleich gelingen. Es ist aber schon nicht wenig, wenn das tief einbetonierte Vorurteil erschüttert wird: durch feinste Risse kann das Wahrheitspflänzchen sich dann seine Lebensbahn suchen.
Warum aber stellen wir die Frage so falsch? Das zu erkennen ist wichtig; wer die Ursache eines Fehlers eingesehen hat, überwindet ihn leichter. Mir scheint: der Grund liegt in unserer schlimmen Angewohnheit, unser eigenes Sein allzusehr vom Sein der vorhandenen Dinge her zu verstehen. In die philosophiegeschichtliche Frage, woher diese Einstellung rühre, ob sie menschlich, westlich oder bloß neuzeitlich sei, können wir hier nicht einsteigen, müssen es auch nicht Daß der Mensch unserer Zivilisation üblicherweise so fühlt, ist leider unbestreitbar.
Im Zimmer steht ein Stuhl. Mag sein, er steht bloß eine Viertelstunde da, bis jemand ihn woandershin trägt. Vielleicht ist das Haus aber verlassen, und er steht jahrelang da. Für sein Stuhl-Sein ist es unerheblich, wann er dasteht und wie lange. Dem so verstandenen Ding ist die Zeit äußerlich, sie gehört nicht zu seinem Wesen. Auf jedem Stück der Zeitlinie kann ein solches Ding sich befinden oder gedacht werden, ohne sich im Wesen zu ändern. Kurz und in der Fachsprache ausgedrückt: die Substanz gilt als zeitlos während, ihre Zeit ist bloß ein Akzidens, ein unwesentlicher Umstand. Sein ist nichts anderes als Vorhandensein ...
Aber das ist eine fatal falsche Philosophie! Auf den Menschen angewandt führt sie zu der bekannten Auffassung, daß jeder Mensch eine durch allen Wechsel hin substantiell gleichbleibende Person sei, die unschwer nach dem Tod im Jenseits weiterbesteht, zwar mit sehr anderen akzidentellen Bestimmungen, aber doch als ein und dasselbe Wesen. Nur weil dieses im Grunde als zeitlos gedacht wird, paßt es ohne weiteres auch in die Zeit nach seinem Tod. Daß wir die Frage nach der Ewigkeit auf falsche, zeitverstrickte Weise stellen, liegt also - paradoxer Sachverhalt - an der wesenhaften Zeitlosigkeit, die wir uns selbst zu Unrecht beilegen. Ein in sich zeitloses Ding kann zu jeder Zeit vorhanden sein, also liegt die Frage nahe, wie es denn wohl in hundert Jahren sein werde - und schon klappt die Falle der falschen Frage ausweglos zu.
Nur langsam bin ich von dieser Ideologie der "Vorhandenheit" losgekommen, wie wenig habe ich die gegen sie kämpfenden Denker anfangs verstanden! Zum Glück ist ihr neuerdings ein weitaus schlagkräftigerer Gegner erstanden, als philosophisches Geraune es sein kann: die moderne Naturwissenschaft. Was "sieht" ein Physiker in unserem scheinbar so statisch vorhandenen Stuhl? Er sieht überhaupt nichts Festes mehr, sondern ein Gewimmel von Elektronen um Atomkerne, eine winzige, fast leere Sternenwelt. Stellt er seine Optik noch schärfer, dann sieht er gar keine beweglichen, immer noch als substantiell mißverstehbaren Dinge mehr, sondern nur noch - Wellen. Wellen von was? Die Frage ist ihm sinnlos, Materiewellen eben.
... sondern du bist eine Welle aus Wellen
Um die Bedeutsamkeit der neuen Physik für unser Grundgefühl hervorzuheben, sage ich: Seinswellen. Nicht statische Dinge sind wir, sozusagen platt auf unbewegter Luftmatratze liegend, während unter uns ein beliebig langes Stück des Zeitflusses vorbeirauscht Nein: Sein heißt nicht Vorhandenheit, statisches Währen, unbewegtes "Drunter-Stehen" einer starren Substanz (unter wechselnden, sie aber nicht innerlich betreffenden Akzidentien), egal wie lange und wann, vielleicht auch "nachher". Bildlich darstellen läßt sich diese falsche Sicht durch einen Klotz, ein viereckiges Kästchen, das auf der Zeitlinie weiterrückt.
Die wahre Anschauung zeigt dagegen eine Welle, wo jeder zeitliche Augenblick seinen unverwechselbaren Platz hat. Eine solche Welle bin ich, jenes zeitneutrale Kästchen bin ich nicht. Denn Sein heißt: in einer ganz bestimmten Zeit Sich-Vollziehen einer Schwingung von Anfang bis Ende, je neu aus vielen Faktoren zusammen-wachsende und sodann "zusammen-gewachsene" (= con-crete) Dynamik, "Prozeß", das heißt Voranschreiten einer Welle durch Tief- und Höhepunkte. Zu uns Seinswellen gehört die Abfolge unserer Zeiten wesenhaft und innerlich dazu.
Ich habe es ausprobiert: wer sich intensiv als solche Seinswelle erlebt statt als Substanz, dem verliert die Frage, ob etwas nach dem Tode komme, zusehends an Gewicht, ja Sinn. Entscheidend ist nicht, ob meiner Welle dann noch irgendwelche spiritistische oder sonstige Verläufe angestückt werden. Nur darauf kommt es an, was aus meiner Welle als ganzer wird, einschließlich der schon angelebten Schwingungen, auch der eben jetzt "con-crescierenden" (so sagt Whitehead), aus vielem in eins zusammenwachsenden, ineinanderschwingenden Vibration. Solch dynamisches Seinsverständnis weiß sich im Einklang mit der recht verstandenen Scholastik; "energeia" und "actualitas" klingen beide nicht nach Vorhandenheit!
Wenn wir uns als Wellen statt als Dinge verstehen, werden wir beidem gerecht: unseren fortschreitenden Wandlungen ebenso wie unserer Selbigkeit durch die Zeiten hin. Denn kürzere und längere Wellen können einander zu einer einzigen hochkomplizierten Schwingung überlagern. So bestimmt bei den Tönen die längste Welle den Grundton, während viele kürzerwellige als Obertöne die Klangfarbe ausmachen. Natürlich bin ich heute ein anderer als gestern oder vor zwölf Jahren; denn die gestrige Kürzestwelle und auch die längeren der vergangenen Lebensstufen sind schon fertig und durchaus verschieden von den entsprechend langen, die sich jetzt vollziehen. Meine tiefe Grundwelle jedoch, die das gesamte Leben umspannt, ist immer noch am Werden und nicht vorbei.
Mag sein, es gibt noch eine tiefere Welle, der mein ganzes Leben von der Zeugung bis zum Tod sich nur als eine Oberschwingung aufmoduliert. Schließlich sind alle Wellen von Einzelnen und Gemeinschaften Obertöne der ungeheuren Grundwelle des Universums vom Nichts des Anfangs zum Alles des Endes.
Die falsche Frage, ob es für uns eine Zeit nach der Zeit gebe, sollte für einen Wellendenker im Prinzip erledigt sein.
Stereo-Hoffen
Weil das Verhältnis einer bestimmten Einzelwelle zum gotterfüllten Totalprozeß die Fassungskraft des logischen Verstandes prinzipiell überfordert, deshalb ist die christliche Hoffnung ein Stereovollzug, setzt sich aus zwei gegensätzlichen Bewußtseinsinformationen zusammen. Der rechte Kanal ist auf die Zukunft gerichtet, freut sich auf das unendliche DANN, das alle Sehnsucht erfüllt. Je nachdem, wie die Gegenwart beschaffen ist, wird sie vom gläubigen Gemüt in diese Vorfreude als ihr Zeichen integriert oder als Widerspruch ausgeblendet.
Der linke Hoffnungskanal hingegen muß, eben um des wahren DANN willen, von jedem eingebildeten Dann ausdrücklich absehen. "Schaut nicht hinauf!" Weil der Mensch nicht an alles zugleich denken kann, deshalb darf er die Erwartung des Ewigen Lebens zeitweise unterlassen. An sich wäre aber zu wünschen, daß er seinen Geist beständig auf die kommenden Güter gerichtet hielte.
Nein, das wäre nicht zu wünschen. Es ist, im Gegenteil, falsch. Schaut nicht hinauf! Wie fügen rechte und linke Botschaft sich aber im hoffenden Bewußtsein ineinander? Löschen derart widersprüchliche Anweisungen einander nicht wechselweise aus, so daß nur verwirrte Ratlosigkeit bleibt? Keineswegs. Dialektisches Denken ist nicht minder genau als einliniges.
Sein oder Werden
Fassen wir das Problem knapp zusammen. Anscheinend kann die Hoffnung sich nur als Balance zwischen Illusion und Resignation vollziehen. Weil wir nicht schon sind, sondern erst werden, insofern ist das ewige Leben nicht jetzt, sondern wird erst DANN SEIN. Weil es aber anderseits jegliches Jetzt mit umfassen wird, deshalb müssen wir es uns als JETZT (= Nicht-Dann) denken. Nur von einem Dann zu träumen, wäre jetzt-vergessene Illusion; bloß ans vergehende Jetzt sich zu klammern, wäre trostlose Resignation. Wie herausfinden aus dieser Zwickmühle? Ähnlich wie bei der Hi-Fi-Musik ist auch hier der Stereo-Eindruck leichter erlebt als erläutert. Wir sollen streng beim Jetzt bleiben, uns an kein phantasiertes Dann verlieren, zugleich aber die dem Jetzt scheinbar wesentliche Nichtigkeit und vielleicht anhaftende Bitternis in kraftvoller Hoffnung überwinden.
Heidegger fragt einmal: "Warum sagen wir: die Zeit vergeht, und nicht ebenso betont: sie entsteht?" [Sein und Zeit, S. 425]. Schopenhauer wundert sich, warum so viele nach ihrem Leben weiterleben möchten, aber niemand vor seinem Dasein gelebt haben will. Die Antwort auf beide Fragen ist dieselbe: Der werdende Mensch ist notwendig auf das Sein aus, deshalb empfindet er sein Werden, das scheinbar nie im Sein zur Ruhe kommt sondern bestenfalls in weiteres Werden hineinschlittert, in seinen wachsten Stunden als sinnlos und nichtig. Und zwar überfällt solche Frustration den Satten am vollen Tisch leichter als den Armen auf seiner Jagd nach Brot. Angeödet ist der nicht, aber wütend und verzweifelt. Nichtige Sattheit hier, bitterer Hunger dort vergällen den Menschen ihre Gegenwart. Sollen sie deren Negativität verdrängen und von einem DANN träumen, da die Sattheit erfüllt und der Hunger gestillt wird?
Das wäre ein unchristlicher Irrweg. Beide haben ihrer Gegenwart standzuhalten. Der Satte soll über seinen Tellerrand hinausblicken, der Hungrige für eine Welt kämpfen, in der seine Kinder essen können. Die Kraft, die es zu beidem braucht, erwächst - Mutter Teresa ist das leuchtendste Beispiel - aus der glühenden Hoffnung. Auf die Ewigkeit hin sich ausstreckend, weiß der Satte: mein tiefster Hunger, der mich jetzt als Überdruß quält, wird in diesem Augenblick ewig gestillt, deshalb fort mit den überflüssigen Speisen und endlich als Mensch mit den Menschen gelebt! Und der Hungrige vertraut-. sogar wenn wir diesmal umkommen müssen - bei Gott ist unser Tisch gedeckt. Dein Reich komme. Unser tägliches Brot gib uns heute. Ich verzweifle nicht sondern mühe mich weiter ab.
Auf die Ewigkeit unser Herz ausstrecken sollen wir innerhalb des Jetzt; in unserem und der Dinge Innerem sozusagen, keinesfalls auf der Zeitlinie vorwärts schielend, in Richtung auf ein späteres Dann. Daß wir uns - die wir jetzt sind - erlöst im Himmel wiederfinden, diese unendliche Tatsache soll ich nicht auf einem anderen Punkt der endlichen Zeitachse ansiedeln, das wäre gelogen, denn einen solchen Punkt zeigen Kalender und Uhr niemals an. Doch wird (so vertraut unser Herz) das ewige JA jedes scheinbar durchnichtete Jetzt in sich selbst entnichten, ins unvergängliche Sein hinein retten - und jedes bittere Jetzt jäh einschmelzen in den befreienden Jubel des Ganzen.
[Veröffentlicht in "Christ in der Gegenwart" 38/1985, 245 f]
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